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    Was hat Dankbarkeit mit Glück zu tun? Glück ist für viele Menschen das erstrebenswerteste aller Ziele. Warum auch unglücklich sein, wenn du glücklich sein könntest? Glück ist jedoch gerade deshalb ein Begriff, der zuletzt etwas überstrapaziert wurde: Unzählige Bücher behandeln dieses Thema. Eines der bekannteren Werke der letzten Jahre ist der Bestseller des Arztes, Moderaters und Comedian von Hirschhausen.

     

    Einfache Übung, große Wirkung durch Dankbarkeit

    Ich möchte dich heute auf eine einfache und dennoch sehr mächtige Übung aufmerksam machen: Wenn du diese Übung täglich für eine Minute durchführst wirst du erstaunt sein, was sich in deinem Leben so alles ändert!

    Hier ist sie: Schließe deine Augen und denke darüber nach, über was du in den letzten 24 Stunden dankbar sein konntest. Wenn dir anfangs nichts einfällt, hier ein paar Beispiele, wie du anfangen kannst:

     

    Generelle Dankbarkeit

    Dankbar sein, dass

    • du lebst
    • du gesund bist
    • wenn du krank bist, bisher gesund warst, du Selbstheilungskräfte hast und dein Körper stets alles tut, um dir zu helfen
    • es in deinem Leben Menschen gibt, die dir lieb und wichtig und in deinem Leben vorhanden sind (Partner, Kinder, Familie, Freunde)
    • du eine Wohnung hast
    • du ein Bankkonto hast (die Mehrheit der Menschen dieser Erde hat das nicht!)
    • du den Luxus hast, zu entscheiden, was du tun oder was du essen möchtest
    • du bald oder in ein paar Monaten in Urlaub fahren darfst
    • du einen Job hast / dass du die Möglichkeit hast, in einem Land zu leben, in dem du einen Job finden kannst
    • über die Jahre eine innere Weisheit aufbauen konntest, was dir gut tut und dir selbst hilft

    Kurzfristig Erfahrenes

    Versuche, dir mit der Zeit mehr und mehr Erlebnisse und Lebensumstände der letzten 24 Stunden bewusst zu machen: Dankbar sein, dass

    • du gestern toll gegessen hast
    • du neue Schuhe hast
    • du einen tollen Film geschaut hast
    • du ein Projekt toll hinbekommen hast
    • du gute Zeit mit deinen Freunden hattest
    • du dich gleich mit erfreulichen Menschen verabredet hast
    • du eine gute Zugfahrt hattest
    • du eine unangenehme Aufgabe gut bewältigt hast
      gerade die Sonne scheint / hinter den Wolken der Himmel blau ist
    • etc. etc. etc.

    Wichtig: Wünsche dir dabei nichts! Bewerte auch nichts! Sei ausschließlich dankbar und suche nach möglichst vielen Dingen, für die du dankbar sein kannst oder bereits Dankbarkeit empfindest. Ergründe, wofür du schon JETZT dankbar sein kannst! Während der Dankbarkeitsübung geht es also nicht um’s Wünschen, sondern um’s Anerkennen, was schon ist: Es geht um Fülle.

    Wiederhole dies von nun an regelmäßig 1 Minute lang. Am besten täglich zur gleichen Uhrzeit. Das lässt sich im Zug oder vorm Schlafengehen realisieren. Wenn du Fitness/Gymnastikübungen oder Yoga praktizierst, lässt sich damit dein Programm wunderbar beenden.

    Fragst du dich, ob das bereits das Wundermittel gewesen sein soll? Ich antworte: Wenn du das wirklich von nun an in dein Leben einbaust, wirst du erstaunt sein, was Dankbarkeit erzeugen kann! Es wird in dir ein warmes Gefühl von Zufriedenheit erzeugen. Zusätzlich wird etwas Erstaunliches eintreten: Dir wird von Tag zu Tag immer bewusster, was du bereits alles hast! Jeden weiteren Tag wird dir diese Übung immer leichter fallen und dir werden mehr und mehr Dinge einfallen, für die du dankbar sein kannst! Im Folgenden wirst du dich umso glücklicher fühlen, je dankbarer du wirst!

     

    Warum funktioniert diese Dankbarkeitsübung?

    Es gibt zwei Erklärungsansätze, warum diese einfache Übung so effektiv wirkt:

     

    Wahrnehmung und Achtsamkeit

    In erster Linie hat die Wirkungsweise nichts mit Esoterik zu tun: Unsere Art zu denken bestimmt unsere Wahrnehmung von dieser Welt und unserem Leben. Je bewusster wir bestimmte Dinge erleben, desto fokussierter ist unser Verstand auf diese Dinge.

    Viele Menschen sind allzu häufig in negativen Gedanken verhaftet und stärken dabei ihre – ohne es zu wollen – Wahrnehmung des Mangels. Sie machen sich nämlich laufend bewusst, was sie nicht haben. Das macht unzufrieden und unglücklich…

    Wenn wir aber unseren Blickwinkel auf das verlegen, was wir bereits alles haben und wofür wir dankbar sind, nimmt unser Bewusstsein Fülle wahr! Du musst dich nicht quälend anstrengen, positiv zu denken, denn du wirst fast wie von alleine zu einem positiv-denkenden Menschen, der sein Leben genießt und du wirst für all die weiteren Möglichkeiten, die du hast, stets dankbarer! Fast wie ein Kreislauf: Dankbarkeit nährt Fülle und Fülle nährt Dankbarkeit!

     

    Gesetz der Anziehung

    In einem früheren Artikel ging es um die Wirkung des Denkens und der inneren Einstellung in Bezug auf das, was du im außen anziehst. Je öfter du dich zufrieden und in Fülle fühlst, wirst du auch genau das weiter anziehen.
    Viele Menschen kennen dieses Phänomen: Ohne Partner lernst du aus dem Mangel heraus oft nur wenige geeignete Partner kennen. Hast du aber einen Partner gefunden, lernst du gerade dann aus der Fülle heraus viel leichter weitere interessante Menschen kennen…anderes Beispiel: Wenn du kein Geld hast, ist es schwierig, an neues Geld heranzukommen. Hast du aber genug davon, ziehst du dies und auch andere neue gewinnträchtige Situationen viel leichter an.

     

    Fazit und persönliche Erfahrung

    Durch die Dankbarkeitsübung machst du dir täglich aufs Neue deine innere Fülle bewusst. Du wirst achtsamer für all das, was du bereits hast. Jeder von uns hat ein Leben voller Dinge und Möglichkeiten, für die wir dankbar sein können! Werde erst zufrieden und dankbar. Im Folgenden wirst du dich nicht nur zufriedener fühlen, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch leichter das erreichen, was du dir auch für die Zukunft wünschst!

    Mein Leben hat diese Übung in einem viel größerem Maße verändert, als ich es mir je hätte vorstellen können: Anfangs baute ich die Dankbarkeitsübung einfach nur als krönenden Abschluss in meine täglichen Körper- und Meditationsübungen ein. Erst mit der Zeit war ich erstaunt, welch großen Effekt das bei mir hatte: Nicht nur fielen mir immer mehr Dinge ein, für ich tagtäglich dankbar sein konnte. Im weiteren Schritt nahm ich viel bewusster auch im Alltag nicht nur die großen, sondern ebenso all die kleinen Dinge war, für dich ich dankbar sein kann und bin!

    Nichts war auf einmal selbstverständlich. Es breitete sich nach jeder weiteren Übung mehr und mehr ein Wohlgefühl aus, das sich am leichtesten mit einer Mischung aus Liebe und Glück beschreiben lässt: Mein Leben wurde erfüllter und glücklicher – allein dadurch, dass ich täglich eine Minute lang die Dankbarkeitsübung absolviere…welche für sich genommen bereits schon so viel Wohlgefühl und Zufriedenheit bereitet, dass ich sie nicht mehr missen möchte!

    Ich empfehle, dies täglich eine halbe Minute mit geschlossenen Augen zu üben. Probiere es auch, du wirst dich wundern, wie toll es wirkt!

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    Text: © Nick Melekian, Bildquelle: Pixabay

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